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03.02.2022

Unser Porträt: Sascha Ruppelt – der dritte Mann

Es ist keine einfache Situation, aber er arbeitet fest an seiner Zukunft, will viel Erfahrungen sammeln und sich für die Zukunft rüsten. Einmal musste er wegen Verletzungen von Jeffrey Meier und Robin Zumbühl ins kalte Wasser springen und schaffte gleich eine Sensation: Er beendete das Spiel mit einem Shutout – also ohne Gegentreffer. Das Team gewann 1:0. «Ich wurde vom gesamten Team unterstützt, auch wenn gleich 10 Junioren im Einsatz waren. Überhaupt herrscht im Team ein toller Geist, wir sind eine verschworene Truppe.»

 

Sacha Ruppelt spielte noch ein zweites Mal (gegen Thurgau) und einmal mit Dübendorf, doch dann verletzte er sich am Knie und musste sich weiter in Geduld üben. Er wohnt bei seiner Familie mit einer älteren Schwester in Illnau. Dort war auch sein Junior-Klub, bevor er zu den Moskitos in den Lions-Nachwuchs wechselte.

 

Torhüter wurde er, weil er beim Unihockey-Spielen vor dem Haus als jüngster einfach ins Tor beordert wurde und er daran Gefallen fand. Seine Hobbys sind Computer-Spiele, mit Kollegen Fussball oder Basketball spielen.

 

Wir wünschen Sacha weiterhin viel Geduld und Hoffnung für seine Eishockey-Zukunft.

 

Hampi Rathgeb